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Warum lohnt es sich, in die Robotisierung der Produktionsprozesse zu investieren?
Entsprechend dem 2020 veröffentlichten Bericht der Internationalen Föderation der Robotik (IFR) erweitert sich die Population der in der Welt verkauften Roboter ständig. Einer der Länder, die beim Kauf der mechanischen Helfer in den Ranglisten führt, ist Polen. Trotz was zu sehen scheinen mag, die dauernde Corona-Pandemie hat die Unternehmen davon nicht abgehalten, in den Investitionen eine echte Chance auf die Verbesserung der eigenen Lage zu sehen. Leider bleiben europäische Länder im Hintergrund wenn es um Statistiken über Industrieroboter auf dem Markt geht – nach der IFR gibt es nur 580 Tausend von solchen Maschinen hier. Zum Vergleich liegt diese Zahl bei 1.686 Tausend Einheiten. Das bedeutet einen Anteil von 62,5%, was bedeutet, dass für jeden Roboter, der in Europa installiert wird, sind drei in Asien zu finden. Wie sind also die Zahlen der mechanischen Helfer in Europa zu verbessern? Wie sind die nicht überzeugten zu überzeugen?
Die wichtigste Sache für die meisten Unternehmer wird der finanzielle Aspekt der Unternehmung sein. Beachtet man die Tatsache, dass eine Erweiterung eines Produktionsbetriebs um eine oder sogar mehrere robotisierte Arbeitsstellen sich mit bestimmten Ausgaben verbindet, so stellt die Grundlage die Schätzung der Zeit der Rückzahlung, d. h. der Summe der Investition sowie die Unterhaltung einer robotisieren Station im Vergleich zu den zu bringenden Ersparnissen. Es müssen also sehr viele Kostenarten analysiert und zusammen gestellt werden, die u. a. sich aus der Einstellung einer gewissen Zahl von Mitarbeitern ergeben (Lohn, Urlaubskosten, Krankheitsurlaubskosten, PSA, Schulungskosten, Ausstattung der Arbeitsstellen, usw.) neben den Kosten der Erstellung und des Betriebs einer robotisierten Station (Kauf der Station, Montage, Programmierung, Inbetriebnahme, Kosten der pflichtigen Prüfungen und Servicekosten, Kosten der erforderlichen Umstellungen, usw.). Die Wahl des Roboters muss eng am Verfahren, das mit seiner Zusammenwirkung umgesetzt werden soll, angelehnt sein. Sonst arbeitet hier ein klassischer Industrieroboter, oder Cobot, also ein mit einem Menschen kollaborierender Roboter. In diesem letzten Fall muss man mit einer reduzierten Leistung rechnen. Der Vorteil von Cobots ist jedoch der kleinere Raum, den sie für ihre Arbeit brauchen. Bei größeren und fortgeschrittenen Produktionsverfahren sind klassische Roboter einzusetzen, die fortgeschrittene Aktivitäten ausführen können (Präzisionsschneiden, Schweißen), wobei wiederholbare Qualität erhalten bleibt. Allgemein gilt, der grundlegende Vorteil der Inbetriebnahme bei Produktionsbetrieben von robotisierten Stellen ist die Erhöhung der Produktionsleistung bei gleichzeitiger Eliminierung der Fehler durch Menschenarbeit. An dieser Stelle sind noch die Ergebnisse der Umfrage der Polnischen Agentur OBOP zu nennen, nach welchen physikalische Mitarbeiter und Arbeiter an der Produktionslinie als am monotonsten geschätzt werden. Monotone Arbeit verursacht schnellere Müdigkeit beim Menschen, was seine Aufmerksamkeit sowie die Fähigkeit der Anpassung an sich ändernde Arbeitsbedingungen einschränkt, ferner wird seine Leistungsfähigkeit und Effektivität auch schnell reduziert, was im Endeffekt auch die Arbeitssicherheit in Gefahr bringen kann. Eine Antwort darauf kann entweder das Ersetzen oder das Ergänzen der Menschenarbeit durch die Mitwirkung eines Roboters sein. Durch eine solche Erleichterung kann der volle Potenzial der Mitarbeiter bei Aufgaben, die objektiv gesehen einen höheren Stellenwert haben, entfaltet werden. Dies ermöglicht es dem Mitarbeiter seine Qualifikationen zu erhöhen oder eine Änderung einführen, was direkt die Erhöhung seiner Motivation und Zufriedenheit mit seinen Aufgaben mit sich bringt. Die Robotisierung bringt mit sich auch Änderungen auf dem Arbeitsmarkt. Wichtige Schlussfolgerungen sind in diesem Sinne durch die Europäische Kommission getroffen worden, die eine Untersuchung des Arbeitsmarktes vor dem Hintergrund der Robotisierung in den letzten zwei Jahrzehnten untersuchen ließ. Es wurde eine positive Korrelation zweier Variablen gefunden – nach den Forschern verursacht jeder neue Roboter pro Tausend Mitarbeiter eine Erhöhung des Personals um 1,3 Personen. Zusammenfassend muss gesagt werden, dass die Einführung von mechanischen Helfern in Unternehmen eine Investition ist, die wirtschaftliche Vorteile garantiert, die Leistungsfähigkeit bedeutend verbessert und zur Senkung der Produktionskosten beiträgt. Ohne Verfahrensautomatisierung ist es heutzutage schwierig von Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu sprechend, da sie eine der wichtigsten Gefahren für das Produktionssystem – den Menschenfaktor – reduzieren oder sogar völlig eliminieren.
https://itreseller.com.pl/miedzynarodowa-federacja-robotyki-ifr-opublikowala-najnowszy-raport-podsumowujacy-sprzedaz-robotow-w-ubieglym-roku-jak-wynika-z-danych-ifr-populacja-maszyn-w-przemysle-rosnie-i-niedlugo-dobije-do/#
https://zielonalinia.gov.pl/-/gdy-monotonia-dopada-pracownika-33808